Der sogenannte Albummusterdruck ist eigentlich ein Referenzmuster vor dem Drucken einer großen Anzahl von Alben; Um zu vermeiden, dass es beim Drucken auf der Maschine zu einer Abweichung der Druckfarbe und späteren irreparablen Druckverlusten kommt.

Worauf muss dann beim Drucken von Albumproben geachtet werden?

1.Der Text der Albumdruckplatte von der Schnittkante muss größer als 3 mm sein, damit er beim Schneiden nicht geschnitten wird. Der Text muss gedreht werden, um den äußeren Rahmen zu krümmen oder nachzuzeichnen. Der Text sollte nicht das Systemwort verwenden; Wenn es verwendet wird, entstehen weiße Knoten am Schnittpunkt der Striche. Achten Sie nach der Konvertierung des Textes in Kurven bitte auf etwaige Fehlausrichtungen zwischen Wörtern oder Zeilen, die Zeilen überspringen oder einander überlappen. Wenn sich am Schnittpunkt der Striche weiße Knoten befinden, verwenden Sie den Befehl „Aufbrechen“. Wählen Sie für schwarzen Text keinen Überdruckfüller.

2.Beim Farbdruck können Sie die Druckfarbe nicht anhand der auf dem Bildschirm oder Drucker gedruckten Farbe anfordern. Der Kunde muss sich auf den Prozentsatz der CMYK-Chromatographie beziehen, um über die Produktion der Farbfüllung zu entscheiden. Beachten Sie außerdem: Verschiedene Hersteller produzieren die CMYK-Chromatographie unter Verwendung von Papier, Tintentyp, Druckdruck und anderen Faktoren. Der gleiche Farbblock kann variieren.

3.Wenn das gleiche Dokument zu unterschiedlichen Zeitpunkten gedruckt wird, ist die Farbe unterschiedlich. Der Farbunterschied liegt innerhalb von 10 % für den normalen (aufgrund der Tintenmengensteuerung ist jedes Mal unterschiedlich), großen Maschinendruck, unter Berücksichtigung der anderen, wenn die Alte Datei zum Hinzufügen von Drucken. Um übermäßige Farbunterschiede zu vermeiden, beziehen Sie sich ausschließlich auf die vom Unternehmen herausgegebenen digitalen Farbmuster. Unterschiedliche Farbunterschiede im fertigen Druck stellen keinen Grund für die Rückgabe dar.

4.Bitte vermeiden Sie beim Farbdruck die Verwendung dunkler Farben oder ganzseitiger Farbkombinationen zur Farbblockierung; andernfalls lässt sich nach dem Drucken und Schneiden problemlos ein Rückseitendruck herstellen. Aufgrund der geringen Menge an Visitenkarten, die auf der Vorder- und Rückseite gleich großflächig mit Farbblöcken bedruckt sind, ist es schwierig, die Konsistenz sicherzustellen, und keine Tintenflecken dürfen nicht als Grund für die Rücksendung verwendet werden.

5.Verwenden Sie nicht weniger als 10 % der Farbe der Rückseite oder des unteren Bilds des Albumdrucks, um zu vermeiden, dass das fertige Produkt beim Drucken nicht dargestellt werden kann.

6.Verwenden Sie die chinesische Version von CoreIDRAW9.0 zum Entwerfen und Erstellen von Dokumenten. Aufgrund des Bedarfs der Gruppenversion werden mit Mac erstellte Dokumente in das PC-Format konvertiert. In CorelDRAW müssen Bilder und Fotos im TIFF-Dateiformat und im CMYK-Modus eingegeben werden, nicht im PSD-Dateiformat. Für alle Eingabebilder, getrennten Schlagschatten und Objekte mit Transparenz, Filtermaterialfärbung OWCLIP konvertieren Sie bitte das Punktmatrixbild erneut in CorelDRAW (die Farbe ist CMYK32 Bit, die Auflösung beträgt 300 dpi, Anti-Aliasing-Kompensation, transparenter Hintergrund mithilfe der Farbbeschreibungsdatei). überprüft). Um das Mosaikbild beim Zusammenbau der Platte zu vermeiden. Wenn Sie die Punktmatrix durch Anpassen der Knoten verkleinern, drehen Sie bitte auch die Punktmatrix erneut (Option wie zuvor), um zu vermeiden, dass die Punktmatrix bei der Ausgabe teilweise verdeckt wird. Bei Objekten, die mit CorelDraws „Filtereffekten“ bearbeitet wurden, konvertieren Sie zur Sicherheit bitte auch einmal das Punktmatrixbild (Option wie bisher).

8.Wenn das Verlaufsobjekt zum präzisen Zuschneiden im Rahmen platziert wird, konvertieren Sie es bitte in eine Punktmatrix (dieselbe Methode wie Punkt 6), da die Richtung der Verlaufsebene nicht zusammen gedreht wird, nachdem die Verlaufsebene mit anderen Objekten gruppiert wurde dann gedreht. Darüber hinaus sollte kein Verlaufsobjekt auf „Kantenbreite“ eingestellt werden, da die Interpretation der Ausgabemaschine unterschiedlich ist und es manchmal zu einer unzureichenden Farbfüllung am Rand des Verlaufs kommt.

9.Beim Drucken beidseitig gefalteter Visitenkarten markieren Sie bitte die Faltlinie sowie die Vorder- und Rückseite.

10.Da es für die Bestellung im Internet keinen Farbnachweis gibt, können wir nicht garantieren, dass der exakt gleiche Farbblock bei einer strengen Standardfarbe vorliegt.

11.Egal ob Visitenkartendruck, Kartendruck, einseitiger Druck, doppelseitiger Druck, egal wie viele Personen oder wie viele Stile, alle auf derselben Seite platziert, die Produktionsseite wird nicht geteilt.

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